FWG unter neuer Führung

Zum ersten Mal nach den ganzen coronabedingten Auszeiten konnte die Vorsitzende Andrea Ackermann die Mitglieder der FWG Altenkirchen-Flammersfeld zur Versammlung im Westerwälder Hof in Helmenzen begrüßen.
Es war eine absolut willkommene Angelegenheit, zu der man  sich nochmals intensiv über die ganze Palette an kommunalpolitischen Themen unterhalten konnte. Vorsitzende Ackermann ging dann auch direkt auf die verschiedenen Sachthemen ein. Sie berichtete von allen Projekten, welche in den letzten 2 Jahren auf der Ebene der fusionierten Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld angestoßen und auch schon abgeschlossen wurden. Ergänzt wurde dies durch den Fraktionssprecher der FWG im Verbandsgemeinderat Franz Weiß.
Anschließend führte Jürgen Kugelmeier, als Fraktionssprecher im Stadtrat, die Versammlung durch die Themen, welche aktuell die Stadt Altenkirchen bewegen.
Beide Berichte, egal ob aus dem Verbandsgemeinderat oder dem Stadtrat wurden mit großem Interesse aufgenommen und die ein oder andere Frage wurde an die Berichtenden gestellt.
Als nächster Punkte standen Neuwahlen auf dem Programm. Vorsitzende Andrea Ackermann, sowie Geschäftsführerin Désirée Sarrazin sind aus der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld weggezogen und können auch somit keine Ämter mehr in dieser wahrnehmen. Aber auch die berufliche Belastung bei Beiden ist derart angestiegen, dass sie sich nicht mehr zur Wahl stellen wollten.
Franz Weiß fungierte als Versammlungsleiter und mit Jörg Gerharz wurde ein neuer Vorsitzender einstimmig gewählt. Gerharz erwähnte, dass er die gute Arbeit seiner Vorgängerin fortführen möchte und überreichte als erste Amtshandlung einen Blumenstrauß an die beiden ausscheidenden Vorstandsmitglieder. Darüber hinaus sprach er an, dass sein Fokus auf die Umsetzung der Ideen der FWG in der Kommunalpolitik liegen würde. Aber dies sei eben nur als Team zu realisieren und diesen Teamgedanken möchte er weiter nach vorne treiben.
Im Anschluss wurde Dirk Euteneuer zum neuen Geschäftsführer gewählt. Er schloss sich den Worten von Jörg Gerharz an und sah eine seiner zukünftigen Aufgaben darin für die entsprechende Kommunikation und Transparenz bei der Arbeit der FWG zu sorgen.
Die übrigen Vorstandspositionen bleiben unverändert.